In chronologischer Reihenfolge:
Montag, 10. Januar 2011
Australian Roadsigns
Zum Abschied nach 6010 km folgt jetzt unsere Sammlung von Straßenschildern, nur ein kleiner Auszug aus dem bunten Sortiment der Australier.
In chronologischer Reihenfolge:
In chronologischer Reihenfolge:
Sonntag, 9. Januar 2011
Abschied mit Tränen
Freitag, 7. Januar 2011
Impressionen aus Melbourne
Die Tage in Melbourne sind nun vorbei. Jetzt möchten wir euch gerne an unseren Eindrücken teilhaben lassen.
Flinders Street: Bahnhof.
Federation Square.
Es folgen weitere Bauwerke Melbourne's.
Eine perfekte Kulisse:
Der "Scars - a stolen vision"
Durch diese Holzpoller sollen die Verletzungen an den Aborigines dargestellt werden.
Pfeiler von Booten
Chinatown
Victoria Market
Nun sind wir auf der Fahrt zu den zwölf Aposteln.
Bis bald
Flinders Street: Bahnhof.
Federation Square.
Es folgen weitere Bauwerke Melbourne's.
Eine perfekte Kulisse:
Der "Scars - a stolen vision"
Durch diese Holzpoller sollen die Verletzungen an den Aborigines dargestellt werden.
Pfeiler von Booten
Chinatown
Victoria Market
Nun sind wir auf der Fahrt zu den zwölf Aposteln.
Bis bald
Mittwoch, 5. Januar 2011
Melbourne
Gestern sind wir gegen Mittag in Melbourne angekommen. Unsere erste Anlaufstelle war die Gastfamilie von Matthias (Ingas Bruder). Matthias hatte uns im Vorfeld eine Übernachtungsmöglichkeit in Melbourne organisiert. Die Wohnung von Marie ist sehr zentral gelegen und sehr gemütlich eingerichtet. Marie hat uns mit offenen Armen, Kaffee und Kuchen empfangen. Da jedoch Maries Mutter in den letzten Tagen erkrankt ist, wollte Marie gerne zu Ihr fahren und über Nacht bei Ihr bleiben. Sie hat uns einfach Ihre Schlüssel gegeben und weg war sie. Sie hat uns vorher noch nie gesehen und trotzdem waren wir willkommen, einfach unglaublich! Generell haben wir festgestellt, dass die Australier sehr freundlich und hilfsbereit sind - EIN KLASSE LAND!
Unseren Trip habe ich ungewohnter Art mit meinem Handy aufgezeichnet und hin und wieder ein Foto gemacht.
Melbourne at EveryTrail
Ein Highlight war sicherlich die Fahrt in den 88. Stock des Eureka Hochhauses. Von da oben hatte man einen gigantischen Blick auf die ganze Stadt. Einfach traumhaft!
Grüße
Michael
Unseren Trip habe ich ungewohnter Art mit meinem Handy aufgezeichnet und hin und wieder ein Foto gemacht.
Melbourne at EveryTrail
Ein Highlight war sicherlich die Fahrt in den 88. Stock des Eureka Hochhauses. Von da oben hatte man einen gigantischen Blick auf die ganze Stadt. Einfach traumhaft!
Grüße
Michael
Dienstag, 4. Januar 2011
Philipp Island
Natürlich gibt es auf Philipp Island nicht nur die Pinguin-Parade, sondern viele weitere interessante Dinge zu sehen und zu erleben.
So hatten wir zusätzlich zu unserem Eintritt bei den Pinguinen einen Besuch auf einer Farm uns im Koalapark inklusive.
Zunächst lernten wir die Insel kennen.
Die berauschende Küste konnten wir uns einfach nicht entgehen lassen.
Dann ging es weiter zur Farm. Hier schauten wir einem Ranger beim Schafe scheren zu.
Hier das Ergebnis
Im Anschluss ging es für unsere Gruppe zum Boomerrang werfen. Das war der eigentliche Grund, weshalb wir zur Farm gekommen waren. Leider gibt es zur Zeit keine Fotos davon. Wir können jedoch so viel berichten, dass wir bereits eine sehr schöne Flugkurve hatten, auch wenn der Boomerrang nicht ganz zurück kam.
Die Jungs hatten während unseres Aufenthalts einen Golfplatz gefunden. Wie es so sein sollte, musste unbedingt Golf gespielt werden. Auch davon gibt es leider keine Bilder. Berichte werden hoffentlich folgen.
Wir Mädels führten dann unsere Tour alleine fort. Inga konnte nun ihre Geschicklichkeit im Linksverkehr beweisen indem wir fuhren in den Koalapark. Da dieser bereits sehr früh schloss hatten wir nur noch sehr wenig Zeit uns die Koalas anzusehen. Anders als in Brisbane waren die Tiere hier in einer recht natürlichen Umgebung.
Die Besucher wurden über erhöhte Stege an den Koalas vorbeigeführt.
Ein sehr schöner Park, aber leider zu wenig Zeit.
Nach den Erlebnissen im Park fuhren wir shoppen, dann die Jungs abholen und zum Abschluss des Tages machten wir ein fantastisches BBQ. Lecker!
So hatten wir zusätzlich zu unserem Eintritt bei den Pinguinen einen Besuch auf einer Farm uns im Koalapark inklusive.
Zunächst lernten wir die Insel kennen.
Die berauschende Küste konnten wir uns einfach nicht entgehen lassen.
Dann ging es weiter zur Farm. Hier schauten wir einem Ranger beim Schafe scheren zu.
Hier das Ergebnis
Im Anschluss ging es für unsere Gruppe zum Boomerrang werfen. Das war der eigentliche Grund, weshalb wir zur Farm gekommen waren. Leider gibt es zur Zeit keine Fotos davon. Wir können jedoch so viel berichten, dass wir bereits eine sehr schöne Flugkurve hatten, auch wenn der Boomerrang nicht ganz zurück kam.
Die Jungs hatten während unseres Aufenthalts einen Golfplatz gefunden. Wie es so sein sollte, musste unbedingt Golf gespielt werden. Auch davon gibt es leider keine Bilder. Berichte werden hoffentlich folgen.
Wir Mädels führten dann unsere Tour alleine fort. Inga konnte nun ihre Geschicklichkeit im Linksverkehr beweisen indem wir fuhren in den Koalapark. Da dieser bereits sehr früh schloss hatten wir nur noch sehr wenig Zeit uns die Koalas anzusehen. Anders als in Brisbane waren die Tiere hier in einer recht natürlichen Umgebung.
Die Besucher wurden über erhöhte Stege an den Koalas vorbeigeführt.
Ein sehr schöner Park, aber leider zu wenig Zeit.
Nach den Erlebnissen im Park fuhren wir shoppen, dann die Jungs abholen und zum Abschluss des Tages machten wir ein fantastisches BBQ. Lecker!
Was watschelt denn hier
Philipp Island hat seine Pinguine zu Stars gemacht. Da wir uns diese kleinen Stars nicht entgehen lassen konnten sind wir abends um ca 19h zur Pinguin Parade gefahren.
Dort war eine riesige Tribüne für die Zuschauer aufgebaut.
Die kleinen Stars sollten zum Zeitpunkt der Dämmerung ihren Auftritt haben.
Die Möwen formatierten sich zum Gegenangriff. Dann war es endlich soweit. Langsam trauten sich die etwa 30cm großen Pinguine aus dem Wasser. Aus Angst vor den Möwen wichen sie leider immer wieder zurück und verschwanden kurzzeitig wieder im Wasser. Ein einsamer Pinguin machte dann den Anfang. Es folgten andere. Immer mehr kamen aus dem Wasser und überwanden ihre Angst vor den Möwen.
Wir hatten sehr gute Plätze und konnten auch im weiteren Verlauf des Abends die kleinen Pinguine bei ihrem Ausflug auf das Festland beobachten. Der Nationalpark hatte verschiedene Wege angelegt um den Tieren näher zu kommen. Ein Stück weit konnten wir sie so auf ihrer Reise begleiten.
Dies ist leidet nur ein Bild aus dem dazugehörigem Museum. Es war uns leidet nicht gestattet die Tiere zu fotografieren.
Liebe Grüße
Nicole
Dort war eine riesige Tribüne für die Zuschauer aufgebaut.
Die kleinen Stars sollten zum Zeitpunkt der Dämmerung ihren Auftritt haben.
Die Möwen formatierten sich zum Gegenangriff. Dann war es endlich soweit. Langsam trauten sich die etwa 30cm großen Pinguine aus dem Wasser. Aus Angst vor den Möwen wichen sie leider immer wieder zurück und verschwanden kurzzeitig wieder im Wasser. Ein einsamer Pinguin machte dann den Anfang. Es folgten andere. Immer mehr kamen aus dem Wasser und überwanden ihre Angst vor den Möwen.
Wir hatten sehr gute Plätze und konnten auch im weiteren Verlauf des Abends die kleinen Pinguine bei ihrem Ausflug auf das Festland beobachten. Der Nationalpark hatte verschiedene Wege angelegt um den Tieren näher zu kommen. Ein Stück weit konnten wir sie so auf ihrer Reise begleiten.
Dies ist leidet nur ein Bild aus dem dazugehörigem Museum. Es war uns leidet nicht gestattet die Tiere zu fotografieren.
Liebe Grüße
Nicole
Position:Benjamin St,Parkville,Australien
Montag, 3. Januar 2011
Unser Camper
Da in letzter Zeit verstärkt negative Kommentare bezüglich unseres Autos abgegeben wurden, wollte ich ein paar Worte loswerden ;-)
Zunächst einmal: Wir lieben unseren Jucy! Warum? Keine Ahnung ;-) Wahrscheinlich ist unser Jucy sooo hässlich, dass er irgendwie wieder schön ist. Außerdem verdrehen alle Leute die Köpfe nach unserem Jucy. Da kann ein Porsche vor uns herfahren, im Mittelpunkt stehen wir! An jeder Baustelle zaubern wir den Bauarbeitern ein Grinsen ins Gesicht. In Metropolen wie Brisbane und Sydney ist es sogar noch krasser. Hier verpassen wir der Schickeria reihenweise Herzinfarkte ;-) Ein Anblick für die Götter war sicherlich noch unser Jucy vor dem 5 Sterne Hotel Marriott in Sydney. Einfach gigantisch ;-) Wo andere mit dem Mercedes vorfahren kommen wir mit einem völlig verschmutzten Camper an. Das Beste daran war aber, dass sich die Concierge um unsere Wagenschlüssel fast geprügelt haben ;-) Porsches und Ferraris in die Garage zu fahren ist da wohl langweiliger... ;-)
Jucy als Schlafzimmer:
Jucy als Esszimmer:
Jucy als Rennwagen (siehe Schild im Hintergrund):
Jucy als Disco:
Jucy als Pub:
Jucy forever!
Grüße
Michael
Zunächst einmal: Wir lieben unseren Jucy! Warum? Keine Ahnung ;-) Wahrscheinlich ist unser Jucy sooo hässlich, dass er irgendwie wieder schön ist. Außerdem verdrehen alle Leute die Köpfe nach unserem Jucy. Da kann ein Porsche vor uns herfahren, im Mittelpunkt stehen wir! An jeder Baustelle zaubern wir den Bauarbeitern ein Grinsen ins Gesicht. In Metropolen wie Brisbane und Sydney ist es sogar noch krasser. Hier verpassen wir der Schickeria reihenweise Herzinfarkte ;-) Ein Anblick für die Götter war sicherlich noch unser Jucy vor dem 5 Sterne Hotel Marriott in Sydney. Einfach gigantisch ;-) Wo andere mit dem Mercedes vorfahren kommen wir mit einem völlig verschmutzten Camper an. Das Beste daran war aber, dass sich die Concierge um unsere Wagenschlüssel fast geprügelt haben ;-) Porsches und Ferraris in die Garage zu fahren ist da wohl langweiliger... ;-)
Jucy als Schlafzimmer:
Jucy als Esszimmer:
Jucy als Rennwagen (siehe Schild im Hintergrund):
Jucy als Disco:
Jucy als Pub:
Jucy forever!
Grüße
Michael
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